ALFRED MÜLLER

In seinen Behandlungen lädt er dich ein, ganz bei dir anzukommen: im Atem, im Ki, im Herzen. Seine Arbeit ist geprägt von Achtsamkeit, Stille und einem tiefen Verständnis für die Lebensenergie. So entsteht ein Raum, in dem Berührung zur Begegnung wird – und Heilung auf allen Ebenen möglich ist.

Ein Weg mit Ki, Praxis und Erfahrung

Sein Shiatsu-Weg, eng verbunden mit buddhistischer Praxis in verschiedenen Traditionen, begann 1992 bei Chetsang Rinpoche. Prägende Lehrer wie Josef Hartl, Akinobu Kishi, Tzvika Calisar und Ryokyu Endo erweiterten sein Verständnis von Ki und von der Vielfalt energetischer Zugänge zu Shiatsu.
2002 gründete er die Tao Shiatsu Schule in Wien, die dann später neu strukturiert und in Amida Shiatsu Schule umbenannt wurde.

Seine langjährige Praxis in Zazen, Nembutsu und Naikan, ebenso wie seine Erfahrung in der Ki-Arbeit, fließen selbstverständlich in seine Shiatsu-Arbeit ein. Alfred Müller schafft in jeder Behandlung einen geschützten Raum, in dem Menschen zur Ruhe finden, Vertrauen entwickeln und ihrem inneren Gleichgewicht begegnen können.

„Shiatsu ist für mich eine Begegnung von Herz zu Herz – ein stiller, lebendiger Dialog, in dem Heilung, Mitgefühl und Klarheit wachsen können.“
(Alfred Müller)

Lehren, Begleiten und Verbinden

Neben seiner Tätigkeit als Shiatsu-Praktiker leitet Alfred Müller die Ausbildung an der Amida Shiatsu Schule, unterrichtete europaweit (NL, IT, Deutschland) und ist im Leitungsgremium des Österreichischen Dachverbands für Shiatsu (ÖDS) aktiv.
Neben seiner Leidenschaft für Musik ist er Fastenleiter und Aufstellungsleiter, leitet das Amida Zentrum und engagiert sich in verschiedenen Organisationen für Friedensarbeit.