In der Amida Shiatsu Schule wird ein ganzheitlicher Zugang zur Shiatsu-Arbeit, der alle Ebenen der Existenz mit einschließt, erfahrbar gemacht und praktiziert. Lehrer*innen und Schüler*innen fühlen sich als lernende Gemeinschaft verbunden. Über die zentrale Ki-Herz-Verbindung gelingt im Shiatsu eine sehr tiefgehende und transformierende Begleitung in Gesundheitsfragen. 

Neben dem Wissen aus der östlichen und westlichen Medizin, östlicher Philosophie, Ernährungslehren und über die Zusammenhänge zwischen Mensch, Körper und Symptomen werden über zentrale Bezüge zu buddhistischen und taoistischen Praktiken (wie etwa Visualisationspraxis, Geistestraining, Meditation, Qi Gong u.a.m.) und im Wissen um Ki (Lebenskraft) und Meridiane (Energieströme), die  Grundlagen und Effektivität der Shiatsu-Arbeit auf den verschiedenen Stufen der Ausbildung erfahrbar.

Die sehr praxisorientierte Ausbildung zielt darauf ab, die Sicht von Krankheit und Symptom so zu verändern, dass daraus – und über die energetische (Ki) Verbindung – das Potential für Entwicklung sichtbar wird und durch Shiatsu effektiv realisiert werden kann. Denn körperliche und psychische Symptome sind eine sichtbare Manifestation von Stagnation von Ki (Energie) und Gesundwerden bedeutet die Transformation der Stagnation in den Zustand von Harmonie und Entwicklung.

Die Ausbildung zum_r diplomierten Shiatsu-Praktiker*in in der Amida Shiatsu Schule öffnet einen Erfahrungsraum, der die Tiefe der äußeren Behandlungsformen im Shiatsu über die innere Herzverbindung und das östliche medizinische Wissen erschließt.

Über die Shiatsu-Arbeit begleiten wir Menschen mit dem Wunsch und dem Ziel, dass jede*r sein_ihr wahres Potential erkennen und leben kann.